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Neue Atemschutzgeräteträger im THW Illingen ausgebildet

Die Luft ist giftig, jeder Atemzug kann zum Tod führen. Schlechte Sicht, enges und gewundenes Terrain, das völlig unbekannt ist. Ein normaler Mensch darf und kann dort nicht rein. Doch um Menschen zu retten, um Sachwerte zu bergen oder Schadensstellen zu beseitigen, gehen die Helfer vom THW auch dort rein – unter Atemschutz...

Die Luft ist giftig, jeder Atemzug kann zum Tod führen. Schlechte Sicht, enges und gewundenes Terrain, das völlig unbekannt ist. Ein normaler Mensch darf und kann dort nicht rein. Doch um Menschen zu retten, um Sachwerte zu bergen oder Schadensstellen zu beseitigen, gehen die Helfer vom THW auch dort rein – unter Atemschutz.

Einsätze unter schweren Bedingungen sind besondere Herausforderungen für das THW. Um sich dieser Herausforderung im Einsatzfall stellen zu können, haben sich drei Helfer des THW Ortsverbandes Illingen vom 20.04. bis zum 25.04.2015 zu Atemschutzgeräteträgern ausbilden lassen.

Bei der Ausbildung, die die Helfer zusätzlich zu ihrer beruflichen Tätigkeit in Abendform eine Woche lang besuchten, standen sowohl Theorie, als auch praktische Übungen auf dem Plan.

Die Theorie umfasste die physiologischen Grundlagen der Atmung, sowie einer ausführlichen Gerätekunde. In der Praxis wurden Gewöhnungsmärsche mit Atemschutzfiltern und Pressluftatmern durchgeführt. Ebenso wurden das Arbeiten unter schwerem Atemschutz, sowie die Orientierung in unbekannten Räumen bei sehr schlechter Sicht trainiert.

Abgeschlossen wurde die Ausbildung mit einer praktischen und theoretischen Prüfung, die am Ende der Woche samstags durchgeführt wurden.

Sie interessieren sich für die Arbeit des THW? Wir freuen uns über Hilfe jeder Art! Sprechen Sie uns an! Sie erreichen uns unter www.thw-illingen.de, per Mail an ov-illingen@thw.de, oder unter der Handynummer des Ortsbeauftragten, Jörg Lauer 0174 / 33 88 162.





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